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Kurz und bündig
Vorfahrt für Kinder, Jugend, Familien und Senioren
Die Familie ist die Keimzelle unserer Gesellschaft und bietet die beste Grundlage für Solidarität der Generationen untereinander. Eine gute Ausbildung und ein intaktes Elternhaus sind der beste Garant gegen Arbeitslosigkeit. Gerade in Lannesdorf und Pennenfeld verfügen wir über eine sehr breit gefächerte international ausgerichtete individuelle Schullandschaft. Dazu gehört, dass notwendige Sanierungen zeitnah umgesetzt werden.

Eine vielseitige, bedarfsgerechte und zeitgemäße Kinderbetreuung auf kommunaler Ebene ist alternativlos und wird von mir und der CDU Lannesdorf/Pennenfeld weiterhin forciert.

Da der Anteil der Seniorinnen und Senioren in der Bevölkerung weiter steigen wird, ist dieser Entwicklung aktiv Rechnung zu tragen. Mobilität, Wohnwesen und Pflege im Alter müssen gewährleistet sein. Sowohl für junge Familien als auch Senioren muss Wohnraum bezahlbar sein.

Lebenswertes Lannesdorf
Gerade bei einem Bevölkerungsanteil von 70% mit Migrantenhintergrund ist es von Wichtigkeit, dass interreligiöser und interkultureller Austausch im Dialog stattfindet. Dazu gehört die Sprachförderung und gesellschaftliche Eingliederung in das Vereinsleben, in der Schule, in der Kirche, beim Sport und Musik.

Integrationserfolge werden aus meiner Sicht nur dann erzielt, wenn alle Bürgerinnen und Bürger ernsthafte Bemühungen zur gesellschaftlicher Eingliederung und zur Teilnahme am öffentlichen Leben anstellen, bei gleichzeitiger Toleranz und gegenseitigem Respekt.

Sicherheit und Sauberkeit erhöht die Lebens- und Wohnqualität in unserem Stadtteil. Deshalb setze ich mich für ein subjektives Sicherheitsempfinden ein. Mein Einsatz gegen Kriminalität ist mit allen Beteiligten und im Dialog mit Schulen nach Präventionsmaßnahmen und Lösungen zu suchen.

Dazu gehört auch der Erhalt der Polizeiwache Zeppelinstraße, die mittlerweile rund um die Uhr besetzt ist. Die Wohnqualität gilt es zu erhalten, ungepflegte Straßenzüge und Wege mit ihren Dreckecken und Schandflecken müssen vermieden und schnellstmöglich behoben werden. Die schnelle „Eingreiftruppe“ hat sich in dieser Hinsicht bereits bestens bewährt.

Die finanzielle Lage der Bundesstadt Bonn ist äußerst angespannt. Die Auswirkungen der Finanzkrise und rückläufige Gewerbesteuereinnahmen werden den Haushalt trotz finanzieller Unterstützung der Bundesregierung negativ bestimmen. Ein Großteil der städtischen Ausgaben sind Pflichtausgaben, Spielräume werden immer geringer. Alles zu versprechen wäre deshalb in meinen Augen nicht nur unglaubwürdig sondern auch unredlich. Dennoch werde ich mich für zukunftweisende Projekte stark machen. Die Mittelstandsförderung ist so ein Projekt, das mir am Herzen liegt. Hier muss der Einzelhandel und Gastronomie bestmöglich unterstützt werden.

Gerade für junge Familien und ältere Mitbürger ist die Attraktivität der kurzen Wege und ein reichhaltiges Angebot in den Geschäften von großer Wichtigkeit.

Version 5.00 vom 10. Mai 2006 - © Andreas Niessner